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E-Bike-Display – die Kommandozentrale am Lenker

Das E-Bike-Display ist die Schnittstelle zwischen dir, dem Motor und dem Akku deines E-Bikes. An ihm kannst du nicht nur den Akkustand ablesen, sondern bekommst auch verschiedenste weitere Informationen übersichtlich angezeigt. Groß, klein, schwarz-weiß, mehrfarbig, mit vielen oder wenigen Zusatzfunktionen – Displays gibt es in den unterschiedlichsten Varianten. Häufig sind sie auf eine bestimmte Antriebseinheit abgestimmt und am E-Bike standardmäßig vormontiert. Dabei kannst du die Anzeige mit wenigen Handgriffen ausbauen und durch ein neues E-Bike-Display ersetzen, das besser zu deinen Bedürfnissen und deinem Fahrstil passt.

Das muss ein E-Bike-Display mindestens können

Entweder zentral am Lenker oder etwas seitlich angebracht – an jedem E-Bike befindet sich ein Display in einer von zahlreichen Varianten. Gemeinsam haben die meisten Anzeigen, dass sie ein essenzielles Teil für die Bedienung deines Elektrorads darstellen. Ohne die Anzeige mit ihren wichtigen Funktionen könntest du dein Rad nicht nutzen, geschweige denn beim Fahren zum Beispiel Akkustand und Reichweite checken. Egal, auf welches E-Bike-Display du setzen willst – ob neues Zusatzequipment oder Zubehör beim Fahrradkauf: Gewisse Funktionen sind absolute Must-haves, über die jede Bedieneinheit verfügen sollte. Dazu gehören:

  • Motor ein- und ausschalten
  • Akkustand ablesen
  • Reichweitenanzeige
  • gefahrene Kilometer (Tag und gesamt)
Die grundsätzliche Motorsteuerung, der Akkustand, die gefahrenen Kilometer und die Restreichweite sind die wichtigsten Daten, die du unterwegs jederzeit abrufbar brauchst. Ein Blick auf die Anzeige sollte sie dir übersichtlich und schnell verraten.

Je größer das E-Bike-Display ausfällt, desto leichter kannst du die Anzeige lesen – geläufig sind Displays von 1,5 bis 3,5 Zoll Größe. Allerdings sollte es dich niemals während des Fahrens ablenken.

Auf größeren Displays können weitere Informationen, beispielsweise die aktuelle Geschwindigkeit in Kilometern pro Stunde oder der Streckenverlauf bzw. die Navigation, angezeigt werden. Lass dich davon aber nicht ablenken – Sicherheit geht immer vor.

Bei vielseitigeren Displayvarianten ist oft auch das Einstellen verschiedener Fahrmodi möglich. Du kannst dann beispielsweise zwischen Modi wie Eco und Sport wechseln oder auch beim Schieben des Rads die Motorunterstützung in Anspruch nehmen. Ob das mit deinem E-Bike per neues Display möglich ist, solltest du vorab checken. Schließlich müssen die Komponenten kompatibel sein, damit du alle Funktionen vollständig nutzen kannst.

Die wichtigsten Marken

Zu den bekanntesten und wichtigsten Herstellern von Displays für Elektroräder gehören zum Beispiel Bosch, Shimano und Yamaha. Während Shimano seit jeher auf dem Fahrradmarkt stark vertreten ist, konnten Bosch und Yamaha durch die Elektrobikes Marktanteile gewinnen. Der deutsche Hersteller überzeugt dabei vor allem durch seine Kombination aus leistungsstarken, zuverlässigen Elektromotoren und antrieben mit passenden Displays. Die Systeme sind perfekt aufeinander abgestimmt, um dir die bestmögliche Performance auf deinem Rad zu ermöglichen.

Manches E-Bike-Display funktioniert nur mit einem Motor des gleichen Herstellers.

Optimale Abstimmung endet dort, wo sie andere Marken und Hersteller ausschließt. Leider kann nicht jedes E-Bike-Display an jedem Elektrorad genutzt werden. Ob Motor und Antrieb deines Rads mit deinem neuen Wunschdisplay kompatibel sind, solltest du auf jeden Fall vor dem Kauf prüfen.

Das passende Display für dein E-Bike

Verschiedenste Hersteller, unterschiedliche Varianten, Ausstattungen und Größen – ein passendes E-Bike-Display zu finden, ist trotz der großen Auswahl kein Hexenwerk. Schließlich kommt es vor allem auf die Kompatibilität mit Akku und Motor deines Rads sowie auf deine Ansprüche an. Wenn du dabei grundsätzlich auf eine Marke bzw. einen Hersteller setzt, liegst du fast immer richtig. Den Herstellerangaben kannst du entnehmen, ob dein Fahrrad mit deiner neuen Wunschbedieneinheit kompatibel ist.

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