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E-Bike Fahrradketten
Die Kette am Fahrrad überträgt die Beinkraft des Fahrers zum Hinterrad. Durch verschiedene Übersetzungsverhältnisse können schon am normalen Rad hohe Belastungen auftreten. Kommt jetzt noch ein Elektro-Mittelmotor hinzu, wie bei den meisten modernen E-Bikes, dann wird klar, warum dieses Bauteil besondere Aufmerksamkeit verdient. Die meisten etablierten Hersteller von Antriebskomponenten bieten deshalb Fahrradketten an, die speziell für die E-Bike Nutzung ausgewiesen sind und den hohen Kräften noch besser standhalten. Hochfeste Materialien und modernes Design bedeuten hier, dass Kettenglieder sehr lange halten. Dennoch bleibt – wie bei jedem Fahrrad – die Kette ein Verschleißteil, das regelmäßig überprüft und etwa alle 2.000-3.000 Kilometer ausgetauscht werden sollte.

E-Bike Ketten

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E-Bike-Ketten halten größter Beanspruchung stand

Während elektrische Fahrräder prinzipiell mit Standard-Fahrradketten ausgestattet werden können, bieten verschiedene Hersteller auch speziell designte E-Bike-Ketten an. Diese sind üblicherweise robuster als normale Fahrradketten, um den größeren Kräften standzuhalten, die durch die Motorisierung auftreten. E-Bike-Ketten können die Verlässlichkeit und Sicherheit erhöhen und den Wartungsaufwand verringern.

Wozu überhaupt spezielle Ketten für E-Bikes?

Die Fahrradkette ist dazu da, die Kraft von den Beinen auf die Räder zu übertragen. Gangschaltungen sorgen dafür, dass diese Kraft sogar noch potenziert wird – und ein Elektromotor erhöht nochmals die Kräfte, die auf die Kettenglieder wirken. Die Fahrradkette ist also ein Verschleißteil und nirgends wird das so klar wie beim Radfahren mit einem dazugeschalteten Motor. Deshalb bieten speziell auf das E-Bike abgestimmte Fahrradketten gleich mehrere Vorteile:

  • Sie verringern die Wahrscheinlichkeit für Unfälle durch plötzlich brechende Kettenglieder.
  • Sie verschleißen langsamer, müssen also weniger häufig gewartet oder nachgekauft werden.
  • Sie übertragen die hohen anfallenden Kräfte optimal.
  • Kein E-Bike-Fan möchte beim Ausflug auf halber Strecke liegen bleiben und wer das Rad zum Beispiel zum Pendeln verwendet, möchte auch nicht jedes Mal eine Ersatzkette und Werkzeug mitnehmen, nur für den Fall, dass etwas passiert. Spezielle Ketten für Pedelecs verbessern also sowohl die Sicherheit als auch die Verlässlichkeit im Alltag.

    Beim Kauf der Kette die Schaltung beachten

    Auch bei E-Bikes gibt es unterschiedliche Varianten von Ketten für Nabenschaltungen und Kettenschaltungen. Je nachdem, welche Schaltung bei dir verbaut ist, solltest du zur jeweiligen Variante greifen:

    Für Kettenschaltungen wählst du eine Kette, die der Anzahl der Ritzel am Hinterrad entspricht. Hast du hinten zum Beispiel 8 Ritzel, dann brauchst du eine 8-fach-Kette. Die Breite der Kette liegt dann meistens bei 7,2 mm, bei mehr Ritzeln sind es 6,6 mm.

    Hast du eine Nabenschaltung, dann nutzt du eine „1-fach-“ oder Nabenkette. Die Wahl der passenden Kette ist dann auch davon abhängig, ob deine Nabenschaltung breit oder schmal ist. Dazu misst du die Ritzel am Heckrad und suchst dir eine 1-fach-Kette mit entsprechend breiten Kettengliedern aus.

    Unser Tipp: Bist du dir unsicher, wie breit deine Nabenschaltung ist, dann wähle einfach eine etwas breitere Fahrradkette – denn diese bietet eine höhere Stabilität der Kettenglieder, was bei einem E-Bike von Vorteil ist.

    Typische Materialien

    Wie herkömmliche Fahrradketten bestehen E-Bike-Ketten meist aus verzinktem Stahl. Solange die Ketten speziell für E-Bikes konzipiert wurden, ist das auch kein Problem. Möchtest du jedoch zusätzliche Verlässlichkeit, findest du auch Edelstahlketten, die noch robuster sind.

    Wie lange hält eine E-Bike-Kette?

    Die Kette ist ein Verschleißteil und sollte deshalb regelmäßig gereinigt, gefettet und auf Beschädigungen überprüft werden. Gerade bei E-Bikes hängt der Verschleiß von vielen verschiedenen Faktoren ab – zum Beispiel davon, wie schwer das E-Bike ist, wie stark der Motor ist, wie häufig er dazugeschaltet wird und welche Kräfte dann auf die Kette wirken. Generell gilt, dass man alle 2.000 bis 3.000 km die Kette wechseln sollte. Als Überprüfung dient auch die Faustformel: Ab einem Verschleiß von 0,75 % wird es Zeit für eine neue Kette.

    Manche Hersteller geben jedoch auch Zahlen an, die sich auf die eigenen Kettenmodelle beziehen und meist in Langzeittests belegt wurden. In solchen Fällen kann man sich also auch nach den Herstellerangaben richten.

    Ein E-Bike braucht eine robuste Fahrradkette

    Wer mit dem E-Bike lange Ausflüge machen oder regelmäßig zur Arbeit pendeln möchte, profitiert deutlich von den speziell für diese Fahrräder konzipierten Fahrradketten. Eine geringere Schadensanfälligkeit sorgt für längere Verlässlichkeit und gleichzeitig höhere Sicherheit im Straßenverkehr.