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Das Regencape unterscheidet sich von der Regenjacke durch seinen Zuschnitt. Während eine Jacke einen Reißverschluss und Ärmel hat sowie auf Figur geschnitten ist, ist das Regencape eher als eine Art Körperzelt mit Kapuze zu beschreiben. Das hat Vorteile, aber auch Nachteile. Der Wind kann beispielsweise leicht unter den Regenponcho greifen. Das mindert das Fahrtempo, vor allem bei Gegenwind. Außerdem kann es unter dem Fahrradcape ganz schön zugig sein. Andererseits kann man darunter anhaben, was man möchte. Auch einen umgehängten Rucksack schützt der Poncho zuverlässig. Das kann man von einer Jacke nicht behaupten.
Möchte man ein Regencape für das Fahrrad kaufen, gibt es Unterschiede zu beachten. Leicht sind sie immer und ein kleines Packmaß haben sie auch. Man kann einen Regenponcho einfach über alles streifen, was man bereits anhat - ungeachtet der Jahreszeit. Die meisten Regencapes haben Einheitsgrößen. Gute Modelle haben eine Brusttasche, in der man den Poncho nach Benutzung verstauen kann.
Außerdem weisen qualitativ hochwertige Regencapes
Durch diese wird das Vorderteil des Ponchos nach vorne gezogen und legt sich über die Lenkergriffe. Der Nachteil ist, dass sich nun zwischen den ausgetreckten Armen eine Mulde bilden kann, in der der Regen sich sammelt. Die darunter eingehüllte Person bleibt allerdings schön trocken. Das Regencape ist nämlich länger als eine Regenjacke. Das herabrinnende Wasser landet nicht auf der Hose, sondern rinnt auf die Straße.
Mit einigen typischen Ärgernissen bei Regenwetter räumt ein Regencape besser auf als eine Jacke. Ganz ohne Nachteile ist es aber nicht. Schietwetter bleibt eben ein unangenehmer Störfaktor. Bei Regen verhüllt sich die Sonne. Ein dunkler Regenumgang macht einen schlecht sichtbar. Regenumhänge gibt es in allen Farben des Regenbogens. Aus Sicherheitsgründen sollte man als Fahrradreisender oder Berufspendler eine auffällige Ponchofarbe wählen. Ein Problem stellen oft die übergroßen Kapuzen am Fahrradponcho dar. Man kann sie nicht zuschnüren. Andererseits passt ein Fahrradhelm darunter. Was in mancher Hinsicht ein Vorteil ist, kann sich in anderer nachteilig auswirken. Hilfreich für bessere Sichtverhältnisse sind seitlich eingebaute Kapuzen-Sichtfenster. Das Regencape ist als Nothilfe bei Wettereinbrüchen gedacht. Praktisch ist es für Kinder, die hinten auf dem Kindersitz sitzen. Manche Pelerine hat heute schon eine Handytasche. Der Preis für ein Fahrrad-Regencape liegt zwischen 15 und 40 Euro.