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DIE GEWINNER DES BIKESTER #ULTIMATEADVENTURES

Im Frühsommer diesen Jahres hatten BIKESTER und Pinkbike gemeinsam das Ultimate Adventure für Mountainbiker ausgerufen: Ein einzigartiger Trip mit Boot und Bike in die atemberaubende Fjordlandschaft Norwegens. Wir waren vier Tage mit dem Boot unterwegs und folgten in diesem schwer zugänglichen Bikerevier wilden Naturtrails - von den steilen Bergflanken bis hinunter zur Küste.

Lies hier den gesamten Bericht!

Mit uns an Bord und im Sattel unterwegs waren die Gewinner der Pinkbike-Video Challenge Silvio & Andreas und Jutta, die Gewinnerin der Bikester Instagram Challenge. Sie hatten mit ihren Video und Foto-Beiträgen eine Jury aus Experten der Bike-Szene von ihrem Abenteurer-Geist und echten Mountainbike-Spirit überzeugen können. Silvios Video konnte sich darüber hinaus als Favorit der Pinkbike-Community durchsetzen. Mit einem All-Inklusive Ticket ging es für alle drei nach Norwegen und mit Bikester an Bord der M/S Gåssten ins #ULTIMATEADVENTURE.

Lernt unsere Crew-Mitglieder und Gewinner Silvio, Andreas und Jutta etwas besser kennen.


SILVIO & ANDREAS

Bikester: Hallo Silvio, hallo Andy, wir hatten jetzt schon einige Trailkilometer und Bootstage Zeit, um uns kennen zu lernen, aber könnt ihr euch kurz noch einmal vorstellen für die Bikester-Leser?

Silvio: Ich bin Silvio aus Kärnten in Österreich, 43 Jahre jung und Lehrer an einer Berufsschule, wenn ich nicht mit dem Radl oder mit Ski in den Bergen bei uns daheim unterwegs bin.

Andreas: Ich bin der Andy, 27 und auch aus Kärnten. Ich arbeite im Sommer in einem Radlgeschäft und im Winter als Skilehrer. Neben dem Biken und Skifahren ist das Filmen meine Leidenschaft.

Bikester: Mit Silvios Video-Beitrag bei der PInkbike-Challenge habt ihr euch ja sozusagen beide euren Platz an Bord des Bikester Ultimate Adventures erstritten. Silvio vor der Kamera, Andy dahinter. Könnt ihr kurz ein paar Worte sagen zur Entstehung des Videos?

Andreas: Das Video vom Silvio ist aus einer ziemlich spontanen Aktion heraus entstanden. Der Silvio ist mit der Idee am Freitag zu mir gekommen. Wir haben auf die letzte Minute unseren Trip geplant und sind losgezogen in die Berge. Einen Tag später hatten wir das Video bereits komplett im Kasten gehabt.

Silvio: Das Video kam so gut an, dass wir dachten, das reichen wir ein bei der Pinkbike Ultimate Adventure Challenge. Offensichtlich war es wirklich hammermäßig genug, dass wir nach dem ganzen Voting die Chance hatten, hier auf das Schiff zu kommen. Absoluter Irrsinn, dass wir wirklich da sind!

Bikester: Mit welchen Erwartungen an den Trip seid ihr aufgebrochen nach Norwegen? Und wie habt ihr unser Ultimate Adventure erlebt?

Silvio: Auf jeden Fall wurden unsere Erwartungen bei weitem übertroffen. Die Landschaft ist so bizarr und auf einem ehemaligen Marine-Schiff durch die Gegend zu tuckern inmitten der Felsen ist einfach irre. Das kann man sich vorher nicht vorstellen. Es ist wirklich das ultimative Abenteuer und diesen Spirit, den hat man bei allen gemerkt. Wir lagen vor dem Einschlafen noch grinsend im Brett weil wir realisiert haben, wo wir hier sind.

Bikester: Ihr habt euch beide mit den anspruchsvollen Wegen sichtlich wohl gefühlt. Andy, sind eure Trails daheim so ähnlich?

Andreas: Das Fahren war wirklich relativ ähnlich wie bei uns in den Alpen – vielleicht sogar ein bisschen flacher als zu Hause. Aber es war einfach unglaublich mit Leuten zu fahren wie dem Robin, der jahrelang im Weltcup unterwegs war und vom Fahren lebt. Man sieht einfach, wie locker er auf dem Rad steht. Für mich war es eine sehr coole Sache vor ihm herfahren zu dürfen. Das hat natürlich ziemlich gepusht. Es hat so viel Spaß gemacht die ganze Zeit.

Bikester: Könnt ihr schon ein paar eindeutige Highlights ausmachen, die ihr auf jeden Fall in Erinnerung behalten werdet?

Andreas: Es waren einfach so viele Eindrücke, die 100% über Jahre noch hängenbleiben. Auf jeden Fall eine der besten Reisen, die ich je gemacht habe. Von den Trails über die Crew bis hin zum Essen – da kann sich jeder Haubenkoch hinten anstellen.

Silvio: Also Emily könnte vermutlich auch Wasser kochen und es würde wie Bier schmecken. Das klingt vielleicht kitschig, aber für mich hat sich der Kreis erweitert. Ich bin mir sicher, dass man den einen oder anderen auf irgendeinem Trail wieder treffen wird. Zum Beispiel in Kärnten.


DAS GEWINNERVIDEO


JUTTA

Bikester: Hallo Jutta, in den Tagen auf dem Boot und im Sattel hatten wir schon etwas Zeit uns kennen zu lernen. Aber kannst du auch unseren Lesern von BIKESTER kurz etwas über dich und deinen Weg nach Norwegen auf das Boot erzählen?

Jutta: Na klar. Ich bin Jutta, 30 Jahre und lebe in Chur in der Schweiz. Ursprünglich stamme ich aus Deutschland. Aus Begeisterung für die Berge und das Snowboarden bin ich am Studium-Ende ausgewandert und in Zürich vor vier Jahren dann richtig dem Bike-Virus verfallen. Heute verbringe ich viel mehr Zeit auf dem Bike als auf dem Board, lebe und arbeite noch näher an den Bergen, bin so oft es geht draußen und verfolge meine Leidenschaft für Fotografieren.

Bikester: Dein Siegerbild der BIKESTER Instagram-Challenge zeigt dich aber vor der Kamera. Kannst du etwas zur Entstehung des Fotos sagen?

Jutta: Mein Foto ist im Juli auf einer Tour hoch über Flims/Laax entstanden, die uns bis an den Fuß des Vorabgletschers führte. Wir hatten auf dem Berg übernachtet und nachts ist ein riesiges Gewitter durchgezogen - irgendwann mussten wir aus unserem Unterschlupf in eine nahgelegene Berghütte fliehen. Die Tour am nächsten Morgen war trotz Schlafmangel gigantisch: Die Abfahrt startete im Gletschervorfelds. Im Meer aus glattgeschliffenem Gestein die richtige Linie zu finden war oft nicht einfach, aber es gab unzählige spaßige Varianten. Genau dort ist auch das Foto entstanden.

Bikester: Jutta, mit welchen Erwartungen bist du nach Norwegen aufgebrochen? Warst du anfangs etwas nervös als einzige Frau in der Runde? Wie war es dann am Ende wirklich?

Jutta: Ich war unglaublich gespannt auf die Fjordlandschaft und die Trails hier. Ich war noch nie zum Biken in Norwegen und die Kombination mit dem Bootstrip klang fantastisch. Und ja, gleichzeitig hab ich mir ganz schön Gedanken gemacht, ob ich beim Biken mitkomme, vor allem bergauf. Ansonsten hab ich überhaupt kein Problem nur mit Männern in den Urlaub zu fahren – ich mach das tatsächlich öfters mal. Aber das ganze Team war einfach so gut von der Zusammensetzung, dass es einfach Mega-Spaß gemacht hat, sobald wir das erste Mal zusammen auf dem Bike saßen. Nur der Sprung vom Bootsdach – das hat Überwindung gekostet.

Bikester: Welche Erinnerungen nimmst du als Highlights mit nach Hause?

Jutta: Tausend tolle Trail-Momente und diese Landschaft - ich glaub die Bilder davon werde ich mir noch ganz schön oft anschauen. Aber ich hab auch einfach so viel gelacht mit euch. Die letzten paar Tage auf dem Boot haben so schnell zusammengeschweißt. Das enge Leben auf dem Boot war definitiv ein Highlight, und Emilys Schokokuchen, der mit der flüssigen Füllung.

DAS GEWINNERBILD