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Rennräder
Rennräder - Gleiten über den Asphalt
Ein steifer Carbon- oder Aluminiumrahmen, eine lenkpräzise Carbongabel, 2x11 fein abgestimmte Gänge, ein Paar schnelle, leichte Laufräder und vor dir erstreckt sich ein Asphaltband gen Horizont - Das sind die Grundzutaten für wahrscheinlich jeden Rennrad-Wunschtraum. Den sportlich-spartanischen Rädern mit der markanten Lenkerform glaubt man oft, das Fliegengewicht und die Geschwindigkeit schon ansehen zu können. Für viele sind sie der Inbegriff des Radsports. Ein genauerer Blick zeigt, viele Hersteller haben neben dem Allround-Renner spezielle Aero-Modelle mit optimierter Rahmenform oder spezielle Langstreckenmodelle mit entspannter Sitzposition im Programm. Die Vielfalt der Optionen setzt sich auch bei den Komponenten fort. Auch im Rennradsegment gibt es mehr und mehr Scheibenbrems-Modelle. In der gehobenen Preisklasse findet man zudem immer häufiger elektronische Schaltungen.

Straßenrennräder

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Straßenrennräder – Der Rausch der Geschwindigkeit auf Asphalt

Straßenrennräder sind genau das, wonach du suchst, wenn du den Nervenkitzel des Rennradfahrens entdeckt hast und auf der Suche nach Geschwindigkeit für unterschiedliche Terrains von flach bis bergig bist. Sie werden oft auch klassische Rennräder oder Wettkampfrennräder genannt.

Diese Flitzer sind speziell für Geschwindigkeit und Leistung gebaut und bringen dich in kürzester Zeit an dein Ziel. Mit einer schlanken Bauweise und hochmodernen Komponenten sind diese Räder die ultimative Wahl für alle, der das Beste aus sich herausholen möchten. Von leichten Rahmen bis hin zu rasanten Gangschaltungen – sie haben alles, was du brauchst, um die Straße zu beherrschen!

Mit dieser Technik geht es auf der Straße flott voran

Diese Hochleistungsrennräder zeichnen sich durch eine Vielzahl technischer Merkmale aus, die sie absolut einzigartig machen. Der Rennradlenker dürfte das ästhetische Hauptmerkmal eines Straßenrennrades sein. Seine gebogene Form bietet mehrere Griffpositionen – im geraden Teil für lange Bergaufpassagen, auf den Bremsschaltgriffen für entspanntes Dahinrollen und in der Rundung, wenn du in Richtung Ziellinie sprintest.

Die steifen, leichten Rahmen aus Carbon oder Aluminium (etwas schwerer, aber günstiger und robuster) bieten eine ideale Balance zwischen Gewicht, Agilität und Stabilität. Schmale Reifen (bis rund 30 Millimeter Breite) minimieren den Rollwiderstand und maximieren die Geschwindigkeit, während hochmoderne Gangschaltungen und Bremsen ein reaktionsschnelles und präzises Fahrerlebnis gewährleisten. Besonders zu erwähnen sind die Schalthebel, mit denen du gleichzeitig bremsen und schalten kannst. So ist der Lenker aufgeräumter und du hast alles immer im Griff.

Sitzposition – niedrig und gestreckt

Die Sitzposition auf Straßenrennrädern ist ein Schlüsselelement, das für eine effiziente Leistung und den Komfort während langer Fahrten entscheidend ist. Diese Räder sind darauf ausgelegt, dass du eine aerodynamische, vorwärtsgerichtete Position einnimmst, die deinen Luftwiderstand minimiert und dir gleichzeitig erlaubt, deine Kraft optimal zu nutzen. Die präzise Abstimmung zwischen Rahmengeometrie, Sitzhöhe und Lenkerposition gewährleistet eine ergonomische Passform (ein passendes Fahrrad und ausreichend Flexibilität vorausgesetzt), die es dir ermöglicht, auch auf langen Fahrten eine optimale Leistung zu erzielen, ohne Kompromisse bei Komfort und Effizienz eingehen zu müssen.

Straßen- oder Aerorennrad?

Straßenrennräder sind möglichst leichte, steife Rennmaschinen. Oft haben sie keine oder nur wenige Aero-Features, die wenn vorhanden zugunsten eines niedrigeren Gesamtgewichts oft nicht voll ausgeprägt sind. Reine Aero-Rennräder hingegen sind oft ein paar hundert Gramm schwerer, dafür aber aerodynamisch voll optimiert. Sie sind in fast jedem Terrain bis auf sehr steile Anstiege auf dem Papier die schnellere Wahl, müssen aber wegen ihrer flächigen Profile Kompromisse im Fahrverhalten eingehen. Außerdem ist nicht zu unterschätzen, wie viel besser sich ein leichteres Fahrrad anfühlt, selbst wenn es tatsächlich gar nicht schneller ist. Grundsätzlich verwischen die Grenzen zwischen Straßenrennrädern und Aero-Rennrädern immer mehr.

Darf es etwas gemütlicher sein?

Wenn du dir nicht sicher bist, ob es bei deinen Touren vor allem um Geschwindigkeit gehen soll, dann gibt es zwei gute Alternativen zum Straßenrennrad für dich. Endurance-Rennräder sind für langanhaltenden Komfort gebaut. Ihre im Vergleich zu Wettkampfrädern aufrechtere Sitzposition ist ideal, wenn du noch nicht viel Rennrad gefahren bist, keinerlei Rennambitionen hast und vor allem lange Touren fahren möchtest. Außerdem bieten sie Platz für breitere Reifen (oft um die 35 Millimeter) als am Straßenrennrad und eignen sich dadurch auch für gemäßigte, unbefestigte Oberflächen. Manche Endurance-Rennräder gehen mit Reifenfreiheit bis 38 Millimetern schon fast als Gravelbike durch. Diese Radgattung wiederum bietet in der Regel Platz für noch breitere Reifen, eine noch einmal aufrechtere Sitzposition und oft auch die Möglichkeit, jede Menge Taschen für Bikepacking-Ausflüge am Rad zu befestigen.

Straßenrennräder – vielfältige Raketen auf zwei Rädern

Wie du siehst, bietet dir ein Straßenrennrad das aufregende Gefühl von purer Geschwindigkeit. Es ist die perfekte Wahl für Renneinsätze und flotte Touren über ein sehr breites Spektrum, vom Rundstreckenrennen bis zum Alpenmarathon. In der großen Auswahl in unserem Shop findest du garantiert das Straßenrennrad, das zu dir passt.