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Fahrrad mit Rücktrittbremse und Nabenschaltung

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Fahrrad mit Rücktrittbremse und Nabenschaltung

Bei Fahrrädern ist die Nabenschaltung vor allem im City- und Trekkingbereich sehr beliebt. Das Schaltsystem wird in der Hinterradnabe des Bikes verbaut und ist bekannt für seine komfortablen Schaltvorgänge und den geringen Wartungsaufwand. Ein solches Fahrrad gibt es auch mit klassischer Rücktrittbremse, die besonders im Stop-and-go-Verkehr der City ihre Stärke gekonnt ausspielt.

Welche Vorteile bietet ein Fahrrad mit Nabenschaltung?

Neben der Kettenschaltung ist die Nabenschaltung eine der beliebtesten Varianten der Gangschaltung. In ihrem Fall sind alle Bauteile des Getriebes in einem Gehäuse untergebracht und somit sicher vor Wasser und Verschmutzung geschützt. Aus dieser Bauweise resultiert ein äußerst geringer Verschleiß der einzelnen Schalt-Komponenten. Zwar ist ein Fahrrad mit Nabenschaltung etwas kostspieliger, doch bietet es einige nennenswerte Vorteile:

  • sehr wartungsarm
  • komfortables Schalten
  • kombinierbar mit Rücktrittbremse

Aufgrund des geringen Verschleißes der Getriebebauteile ist ein Fahrrad mit Nabenschaltung besonders wartungsarm. Das spart Kosten und Zeit und du kannst dein Fahrrad jederzeit uneingeschränkt nutzen. Außerdem ergibt sich daraus eine hohe Lebensdauer, sodass du lange Freude an deinem Bike hast. Für den Stadtverkehr ist diese Art des Schaltens perfekt, denn anders als bei einer Kettenschaltung können die Gänge sogar im Stand gewechselt werden. Ein weiterer entscheidender Vorteil ist die Kombinierbarkeit mit einer Rücktrittbremse: Mit dieser kannst du besonders schnell wie auch intuitiv reagieren und dich agil und gleichermaßen sicher im Stadtverkehr fortbewegen.

Wer auf Langlebigkeit und Sicherheit setzen will, liegt mit einem Fahrrad mit Nabenschaltung und Rücktrittbremse goldrichtig. Es überzeugt durch hohe Robustheit, Stabilität und Verlässlichkeit – ein klassisches Citybike, wie es alltagstauglicher nicht sein kann.

Wie wird eine Nabenschaltung bedient?

Grundsätzlich lässt sich ein Fahrrad mit Rücktrittbremse und Nabenschaltung wesentlich einfacher bedienen als Bikes mit anderen Gangschaltungen. Über einen Schalthebel bzw. einen Drehgriff kann bequem hoch- und runtergeschaltet werden. Der Hebel befindet sich bei den meisten Modellen auf der rechten Lenkerseite.

Während des Gangwechsels ist kein Treten bzw. Pedalieren nötig, weshalb du selbst im Stand problemlos schalten kannst. Dies erweist sich vor allem in bergigen Regionen oder im Stadtverkehr als äußerst hilfreich.

Wie funktioniert die Rücktrittbremse?

Schon in den 1890ern erfunden, stellt die Rücktrittbremse eine spezielle Variante der Hinterradnabe dar. Das Fahrrad kann dank der Freilauffunktion der Nabe vorwärtsrollen, ohne dass die Pedale angetrieben werden.

Indem du die Pedale rückwärts trittst, funktioniert die Hinterradnabe als Bremse. Beim Rückwärtstreten werden die Bremsschuhe auseinandergedrückt und von innen an den Nabenkörper gepresst. Vor allem bei Kinderfahrrädern ist die Rücktrittbremse üblich, da sie weniger Handkraft voraussetzt und das Bike binnen kürzester Zeit zum Stehen bringt.

Ideal für Stadt-Radler und Hobby-Tourer

Ein mit Nabenschaltung und Rücktrittbremse ausgestattetes Fahrrad ist ein echter Allrounder und bietet verschiedenen Fahrertypen einen idealen Untersatz. Dank der leichten Gangbarkeit des Getriebes und des sicheren Griffs der Bremse ist es hervorragend für die täglichen Strecken zum Einkaufen, ins Büro oder auf den Sportplatz geeignet. Der geringe Wartungsaufwand sorgt zudem dafür, dass du ohne Mühen lange Zeit Freude an deinem wendigen Zweirad hast.