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Shimano Nexus - Die nächste Generation der Nabenschaltungen
Bereits 1995 brachte der japanische Traditionshersteller Shimano die erste Version der Nexus auf den Markt – eine Nabenschaltung, die wahlweise sportliche 3, 7 oder 8 Gänge bietet und diese durch butterweiche Schaltvorgänge komfortabel zur Verfügung stellt. Adressiert ist die Serie vordergründig an urbane Biker, die zuverlässige Unterstützung für die täglichen Wege durch die Stadt suchen, aber keine Abstriche in puncto Qualität und Funktionalität machen möchten. Wer seinem Citybike also eine Schaltgruppe mit hohem Übersetzungsbereich und kleinen Ritzelsprüngen spendieren möchte, sollte die Shimano Nexus definitiv in Betracht ziehen.

Shimano Nexus

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Shimano Nexus – das Vorzeigemodell

Shimano Nexus überzeugt Fahrer auf der ganzen Welt durch neueste Innovationen und bemerkenswerte neue Schritte in Richtung neuer Standards. Zunächst ist das System im mittleren Preissegment anzuordnen und eher für Pendler und Vielfahrer gedacht, als für Off-Road-Fahrer. Dies bedeutet jedoch nicht, dass das Modul hier nicht standhalten kann und anfällig für Schäden ist. Im Gegenteil hat sich Shimano Nexus als ein System erwiesen, das vielseitig anwendbar ist und besonders mit seinem neu konzipierten Nabensystem punktet.

Shimano Nexus

Nabenschaltung bei Shimano Nexus

Shimano hat sich bei Nexus dazu entschlossen von der Kettenschaltung zur Nabenschaltung überzugehen und hier ein völlig neues Terrain betreten, welches für die Zukunft geschaffen ist. Zwar wird die Nabenschaltung bei anderen Modulen schon länger eingesetzt, doch das gebotene Übersetzungsspektrum überzeugt bei Shimano Nexus auf ganzer Linie. Hier ergeben sich für den Fahrer viele Vorteile, die auf den ersten Blick vielleicht nicht im Vordergrund stehen, spätestens jedoch bei dauerhaftem Einsatz zum Vorschein kommen. Tester des Systems berichteten von Anfang an, dass hier besonders die einfache Handhabung und die mit Sinn gewählte Abstufung der Gänge auffällig ist. Schaltvorgänge gestalten sich dank der Nabenschaltung schneller und einfacher und bringen so erheblich mehr Spaß beim Fahren, egal in welcher Umgebung. Zwar ist die Nexus Serie nicht für Rennen ausgelegt, dennoch ist sie extrem sportlich und kann einiges leisten. Besonders hervorzuheben ist die Langlebigkeit des Moduls, Verschleiß lässt hier auf sich warten und das der Preis im mittleren Segment angeordnet ist, hat man hier lange etwas von der Investition, die in jedem Fall gut zu finanzieren ist. Doch auch wenn die Nabenschaltung über alle Maße hinaus gelobt werden muss, so muss doch auch auf einige Nachteile eingegangen werden, die sich hier eventuell zeigen. So wiegt das Modul mehr als seine Vorgänger und ein Radwechsel ist wegen der Nabenschaltung nicht einfach mehr möglich. Hier fallen doch einige Vorteile der Kettenschaltung auf, stellt man diese jedoch den unkomplizierten und einfachen Schaltvorgängen bei der Nabenschaltung gegenüber, so gleichen sich Vorteile und Nachteile sehr gut aus. Zudem hat die Nabenschaltung 2 Gänge weniger als die Kettenschaltung. Da diese jedoch sinnvoll abgestuft sind, sollte auch hier ein Auge zugedrückt werden da die Unterschiede nicht signifikant sind. Beim Kauf kann zwischen der normalen Nexus Version und der Premium Version gewählt werden, welche insgesamt noch einmal 170 Gramm leichter ist als die normal erhältliche Version. Letztlich ist dies jedoch nicht zwingend notwendig, denn wer sich nicht an einem minimalen Gewichtsunterschied bei der alltäglichen Nutzung des Rades stört, der kommt sehr gut mit der normalen Ausstattung zurecht und wird diese mögen. Die neue Nabentechnik bietet ein Übersetzungsspektrum von 307 Prozent. Hier können wenige Kettenschaltungen mithalten und die Fahrt gestaltet sich in allen Bereichen komfortabel und einfach, da so in wenigen Arbeitsvorgängen eine weite Strecke zurückgelegt werden kann und somit massiv Kraft gespart wird, was sich besonders für Vielfahrer anbietet, die jeden Tag pendeln. Dass das System insgesamt auf Pendler und Fahrer in der Stadt ausgerichtet ist, beweist ein weiterer Vorteil. Der Fahrer hat hier die Möglichkeit im Stand zu schalten, was ihn massiv im Stadtverkehr unterstützt. Das Anfahren gestaltet sich so wesentlich einfacher, auch wenn zuvor ein höherer Gang gewählt wurde und man schadet dem System in keinem Fall. Hier hat Shimano den Konkurrenten ganz klar etwas voraus und bietet ein schlagendes Argument für den Pendler. Dass auch die anderen Teile des Moduls sehr zu empfehlen sind, geht bei solch einer Innovation in der Schaltung beinahe unter, denn hier hat Shimano wirklich ganze Arbeit geleistet und das Augenmerk voll auf den Antrieb gelegt. Zwar ist die eigentliche Nabenschaltung schon länger auf dem Markt, doch so ausgeprägt wie beim Nexus System hat man sie selten zuvor gesehen. Die Kette ist in keinem Fall von Schrägverlauf betroffen, und die Arbeitsprozesse verlaufen so wesentlich besser und effizienter. In der sonstigen Ausstattung bleibt Shimano seinen Standardmodellen treu, setzt auf eine ordentliche Bremse und fokussiert sich sonst auch weiterhin voll auf die Schaltung. Das dieser Zug für den Pendelverkehr sinnvoll ist, merkt man spätestens wenn man das Rad täglich im Stadtverkehr nutzt, problemlos schalten kann, in den Geschwindigkeiten wechseln kann, an der Ampel die Gänge wechseln kann und sich so insgesamt wesentlich besser fortbewegen wird.

Materialwahl als Erfolgsmittel

Die 8-Speed Internal Rear Wheels passen sich der Nabenschaltung bestens an, auch wenn das bedeutet, dass die direkte Verbindung ein Wechseln der Reifen schwieriger gestaltet. Doch durch den Einsatz robuster Materialien bleiben Zwischenfälle generell eher die Seltenheit, solange man sich nicht dafür entscheidet das Nexus System in wirklich extremen Gelände zu nutzen. Empfehlenswert ist das Modul demnach in jedem Fall für Menschen die täglich im Stadtverkehr unterwegs sind und vor allen Dingen Kilometer sammeln. Sprints und Rennen sollten und können eher weniger angegangen werden. Hier empfehlen sich andere Module weitaus mehr. Wer aber von einem Einsteigermodul auf ein solides und langlebiges System umsteigen möchte, der ist mit Shimano Nexus bestens beraten und wird hier garantiert keinen Fehlkauf machen. Shimano hat in diesem Modul wieder einmal bewiesen, dass nicht nur sehr teure Systeme hergestellt werden können, die dem Normalverbraucher wenig nützen, sondern auch Module, die für den Alltag bestimmt sind und hier gute Dienste verrichten.

  • Einsatz von Nabenschaltung
  • 2 Gänge weniger zur Verfügung
  • großes Übersetzungsspektrum von 307 %
  • 8-Speed Internal Rear Wheels
  • bestens geeignet für Pendler und Vielfahrer